Eigentlich mache ich mich ja nicht gerne dreckig. Im Schlamm wühlen und sich so richtig einsauen – nicht meine Welt. Und doch hatte ich mächtig Spaß beim Trail in Lennestadt.
„Schlamm, Gewitter, Regen – Trail in Lennestadt“ weiterlesen
Runner's Highs and Lows
Übung macht den Meister.
Eigentlich mache ich mich ja nicht gerne dreckig. Im Schlamm wühlen und sich so richtig einsauen – nicht meine Welt. Und doch hatte ich mächtig Spaß beim Trail in Lennestadt.
„Schlamm, Gewitter, Regen – Trail in Lennestadt“ weiterlesen
Hagen ist ja nicht unbedingt als Perle des Sauerlands oder malerischster Ort des Ruhrgebiets bekannt. Das liegt vielleicht schlicht daran, dass die Stadt irgendwie immer nur halb dazugehört. Fürs Sauerland zu hässlich, für den Ruhrpott zu bergig. Der Volkslauf führt glücklicherweise durch Hagens schönere Ecken und ist ein Lauf zum Verlieben.
„Ein Lauf zum Verlieben — der Hagener Volkslauf“ weiterlesen
Was habe ich mir da bloß ans Bein gebunden? Der Marathon am Stilfser Joch bestimmt meinen Trainingsplan von vorne bis hinten – oder besser von unten nach oben. Ich habe Respekt, da helfen auch die Tipps von prominenter Stelle nichts.
„Rauf, runter – Vorbereitung auf den Marathon am Stilfser Joch“ weiterlesen
Ach, die Alpen! Ich liebe ja die Berge. Egal, ob im Allgäu, in Österreich oder Südtirol – die Alpen sind einfach wunderschön. Und wie ließen sich die Leidenschaften für hohe Berge und lange Läufe besser verbinden als mit einem Bergmarathon? Also: Auf zum Stilfser Joch! Und dann war da noch eine Leidenschaft…
„Der Berg ruft – Angriff auf den Marathon am Stilfser Joch“ weiterlesen
Ein Marathon-Training nach Plan erstreckt sich meistens über zehn Wochen. Zweieinhalb Monate lang ist der Blick nur auf einen Tag gerichtet, den Tag des großen Rennens. Noch bevor der Startschuss fällt, steht eines auf jeden Fall fest: Training hilft und macht hibbelig. Vorsicht! Die Pferdchen sollten im Zaum gehalten werden.
„Marathon-Vorbereitung beendet – die Pferdchen wollen rennen“ weiterlesen
Gesperrte Stabhochsprunganlage in der Helmut-Körnig-Halle.Eigentlich wollte ich meinen arbeitsfreien Tag nur nutzen, um hemmungslos zu ballern. Intervalle in der Halle. Auf der gleichen Bahn laufen, auf der eine Woche zuvor Profis wie Christina Hering, Gesa Krause oder Konstanze Klosterhalfen ihre Spikeabdrücke hinterlassen hatten — meine Hoffnung: Da musste doch etwas auf mich abfärben. Das Training war toll. Und nebenbei könnte ich noch interessante Studien betreiben.
„Der Generationen-Konflikt — Beobachtungen beim Hallentrainng“ weiterlesen
Voller Elan und mit der Kraft ungeahnter Energiereserven erhöhe ich das Tempo. Nur noch wenige hundert Meter bis zum Ziel – noch einmal gebe ich alles. Ich renne, die Knie heben sich, die Füße fliegen. Ich spüre Wind im Gesicht. Beim Endspurt eines Laufs fühle ich mich wie ein echter Sportler. Diese Dynamik, dieses Tempo, dieses Gefühl, dieser Stolz!
Und dann sehe ich Fotos und weiß: Da stimmt was nicht.
„Eine Frage des Stils – Hilfe, mein Selbstbild hängt schief!“ weiterlesen
Es gibt Songs, die eignen sich besonders gut zum Laufen, wenn man denn auf Musik zum Sport steht.
Ich liebe Musik insbesondere bei schnellen Einheiten, bei denen mir die Strecke, auf der ich gerade unterwegs bin, vollkommen schnuppe ist: Bei Tempoläufen und ganz besonders bei Intervallen. Zwei Songs haben es mir besonders angetan.